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- Das ultimative Allroundgericht
- Kräutertortellini in Salbeibutter
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- Böhmisches Christbrot (die kalorienärmere Variante zum Stollen und genauso gut)
- Springerle
(Rezept
von Linus Feller)
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Böhmisches Christbrot
Zutaten:
1 kg Mehl,
80 g Hefe, 3/8 l lauwarme Milch, 3 Eier, 1/2 Pfund Butter, 120 g Honig,
200 g Rosinen, 150 g Zitronat, 100 g Orangeat, 200 g Mandeln, geschält,
Salz, Zitronenschale, Rum, 150 g Butter zum BestreichenPuderzucker
Zubereitung:
Am Tag davor: Früchte und geschälte Mandeln in etwas Rum einweichen und über Nacht ziehen lassen.
Hefe in etwas lauwarmer Milch zerbröckeln und auflösen. In eine Mehlkuhle gießen und etwas gehen lassen.
Dann Eier, Honig, Gewürze und zerlassene Butter zu tun, kneten und gehen lassen. Orangeat, Zitronat, Rosinen und Mandeln
zugeben, kneten und Brotlaibe formen. Gehen lassen. Bei 180 - 200 Grad etwa 50 Min backen. Ddirekt nach dem Backen mit der
zerlassenen Butter bepinseln und mit Puderzucker bestreuen.
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Man nehme etwa
100 g pro Person:
a) Putenschnitzel oder Hühnerbrust oder Hackfleisch oder
Tofu oder nichts (geht auch nur mit Gemüse)
b) Gemüse (beliebig und was da ist oder z.B: 2 rote Paprika, 3 Lauchzwiebeln, 200 g Champignons, 1 Handvoll Erbsen oder
Maiskörner, Lauch, Paprika, Zucchini oder
Kohlrabi, Karotten, Erbsen oder
grüne Bohnen, Mais, Paprika o.ä.
Was immer passt: Frühlingszwiebeln, Pilze, Zucchini, Bohnen, Erbsen, Paprika, Mais, Zwiebeln, Brokkoli.
Menge beliebig, so dass Pfanne voll wird (evt. 3-4 mal soviel Gemüse wie Fleisch) c) Hühnerbrühe instant etwa 500 ml, d) Sahne oder Frischkäse oder Sauerrahm oder creme fraiche
und z. B. etwas Gulasch Soßenfix oder andres Soßenfix
oder fruchtig mit Tomatenmark und scharf mit Chilischoten
Zubereitung:
Fleisch oder Tofu (mariniert) in Streifen oder Stücke schneiden
Gemüse auch klein schnippeln, Fleisch anbraten, dann Gemüse dazu, kurz anbraten, dann mit Brühe (heißes Wasser rein und Hühnerbrühenpulver) ablöschen, ein paar Minuten köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Abbinden Sahne etc drunterrühren.
Nach Bedarf mit Soßenbinder oder fertiger Soße abschmecken.
Es kann gewürzt werden mit Paprika, Chili, Cayennpfeffer oder auch Curry.
Das Ganze geht auch mit Kokosmilch statt Sahne usw.
Beilagen: Nudeln, Reis, Schupfnudeln, Kartoffelbrei, Baguette, Bulgur,
TiPP: Nudeln kann man gut druntermischen am Schluss.
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Schokoladen-Minz-Eis---super
gut, ein bißchen Arbeit, für After-Eight-Fans
Zutaten:
2 El. Pfefferminzblaetter aus dem Garten ,
25 g Zucker , 100 ml Milch , 100 g Halbbitterkuvertuere, 4 Eigelb ,
50 ml Schokolade-Minz-Likör, evt. doppelte Menge , 250 g Schlagsahne ,
25 g Halbbitterkuvertuere; geraspelt, 4 Eiweiss , 50 g Zucker
Zubereitung:
Die Pfefferminzblaetter zusammen mit dem Zucker im Moerser mahlen, diese Mischung in der heissen Milch ziehen lassen,
anschliessend abkühlen. Die Kuvertuere im Wasserbad schmelzen, mit den Eigelb verquirlen, bis eine schaumige Masse entsteht,
die leicht gebunden ist. Auch diese abkühlen lassen. Die aromatisierte Milch zusammen mit dem Schokoladen-Minz-Likör
unter die Schokoladenmasse ziehen, Schlagsahne sehr steif schlagen und vorsichtig mit der geraspelten Kuvertüre
unterziehen. Diese Masse in die Eismaschine giessen und fuer 10 Minuten laufen lassen.
Unterdessen die Eiweiss mit dem Zucker halbsteif schlagen (wenn das Gefrierfach für die Zubereitung benutzt wird, m
uss das Eiweiss so steif wie möglich sein), die Eismaschine kurz ausstellen,
das Eiweiss dazugeben. Weitere 10-15 Minuten in der Eismaschine drehen. (Die benötigte Gefrierzeit velängert sich eventuell
durch den Alkoholzusatz und durch das nur halbsteif geschlagene Eiweiss).
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Zutaten:
3 Eier, ½ Teel. Salz,
100 g Sahne, 150 g Milch, 150 g Wasser, 125 g Weizen, frisch gemahlen,1 Eßl. Butter
Zubereitung:
Diese Menge reicht für knapp 2 Personen. Die Eier mit dem Salz schlagen, die anderen Zutaten zufügen und alles miteinander verquirlen. Teig 1 halbe Std. ruhen lassen.
Dann in der (Crepe)Pfanne dünne Crepe backen.
Dazu entweder geschmorte Äpfel, Zimt und Zucker, oder auch salzig mit Käse bestreut servieren.
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Gemüselasagne
Zutaten:
16 Blätter Spinat (oder entsprechende Menge tiefgefr. Blattspinat) 200 g Ricotta (oder 200 g Feta, geraspelt),
50 g geriebenen Cheddar (oder Appenzeller o.ä.) 2 El Olivenöl,
1 Zwiebel feingeh., 2 Knoblauchzehen, 300 g feingeschnittene Pilze (wer möchte, noch rote Kidneybohnen, oder Zucchinistückchen),
1 Dose Tomatenstückchen 1 Dose Tomatenpüree, 2 El Basilikum,
40 gr. Parmesan, Gratinkäse, 1 Paket Lasagneplatten
Zubereitung:
Spinat dämpfen, mit Ricotta und Cheddar mischen, würzen. Öl, Zwiebeln, Knoblauch dünsten, Pilze dazu, 2 Min kochen. Tomaten dazugeben, einkochen, Basilikum dazu.
Abwechselnd Nudeln, Spinat, Tomaten schichten. Parmesankäse drüber, am Besten noch Gratinkäse.
im Ofen überbacken.
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Brokkoli-Lauch-Kuchen
Zutaten:
500 g Mehl, auch Vollkorn oder gemischt,
1 Päckchen Trockenhefe,
½ Eßl. Salz, 3/8 l Milch, 2 EL Olivenöl Belag:
750 g Brokkoli 4 Eßl. Wasser,Salz, 300 g Lauch, 1 Knoblauchzehe,1 Bund Petersilie,
1 Ei,, 250 g Hartkäse, 200 ml Milch, ½ Tl gemahlener Koriander, Cayennepfeffer,
weißer Pfeffer, geriebene Muskatnuß
Zubereitung:
Mehl, Hefe und Salz vermischen. Die Milch und das Olivenöl leicht erwärmen und zu dem Mehl gießen; dann alles mit den Knethaken des Handrührgerätes etwa 5 Minuten rühren, bis der Teig Blasen bildet. Den Teig zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 45 Min. ruhen lassen, bis er sich fast verdoppelt hat. Für den Belag den Brokkoli in kleine Röschen teilen und waschen; die Stiele und den Strunk schälen. Den Brokkoli mit dem gesalzenen Wasser aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 5 Minuten garen. Den Brokkoli abgießen, den Garsud dabei auffangen. Den Lauch putzen, waschen und fein zerkleinern. Den Knoblauch abziehen und fein hacken. Die Petersilie waschen, trockentupfen und hacken. Ein Backblech fetten und mit dem Teig auslegen. Den Brokkoli auf den Teig legen; dann Lauch, Knoblauch und Petersilie darauf verteilen. Den Brokkolisud mit Ei, Käse, Milch, Koriander, Cayennepfeffer, Pfeffer und Muskat vermischen und über das Gemüse verteilen. Das Blech auf die mittlere Schiene des kalten Backofens schieben und bei 180° (Umluft 160°) etwa 45 Minuten backen.
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Salbeimäuschen
Zutaten für 4 Portionen: 2 El Zucker,
1 Tl Zimtpulver, 100 g Mehl, Salz, 1/8 l Milch, 1 Ei 1 Tl Öl,
40 große Salbeiblätter, Butterschmalz, Öl oder Kokosfett zum Fritieren
Zubereitung:
Den Zucker mit dem Zimt mischen. Das Mehl und Salz und der Milch verrühren und das Ei und das Öl vermischen.
Die Salbeiblätter waschen und trockentupfen.
Das Fett in einem hohen Topf erhitzen, bis an einem Holzlöffel, den man hineintaucht, kleine Bläschen aufsteigen. Die Salbeiblätter an den Stielen festhalten, in den Teig tauchen und portionsweise in das heiße Fett gleiten lassen.
Die Blätter etwa 2 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Die fertiggebackenen Salbeiblätter mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Salbeimäuschen mit dem Zimtzucker bestreuen und servieren.
Zu den würzigen Kräuterblättchen, die in leichten Teig getaucht werden, paßt Nußeis.
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Gelber
Blumenkohl
Ein wenig gehackter frischer Koriander
(oder Petersilie) verleiht dem Gericht eine gewisse Perfektion, aber es schmeckt auch ohne Kräuter gut.
Ähnlich kann man auch mit Kartoffeln verfahren.
Zutaten: 1 Zwiebel, geschält und gehackt., 2 El Öl, 1 Knoblauchzehe, zerdrückt (auch ohne gut) ½ Teel. Kurkuma (unbedingt),
1 TL gemahlene Koriandersamen, 2 Kardamomschoten (oder gemahlen),
1 kleiner Blumenkohl, in Röschen zerteilt.,
Salz und schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Zwiebel mit dem Öl in einem mittelgroßen Topf 8 Minuten dünsten, dann Knoblauch, Kurkuma, Koriander und Kardamom zugeben. Unter Rühren weitere 2-3 Minuten garen.
2. Den Blumenkohl zugeben und vorsichtig in der Zwiebel-Gewürz-Mischung wenden. Gut 1/8 l Wasser sowie Salz und Pfeffer hinzufügen. Die Mischung zum Kochen bringen.
3. Den Deckel auflegen und den Blumenkohl etwa 15 Minuten bei mäßiger Hitze garen, bis er weich ist.
4. Den Topf gelegentlich rütteln, damit die Zutaten nicht am Boden anhaften.
5. Abschmecken und servieren.
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Pizza
Mit echt italienischem Pizzateig:
Zutaten: 20 g Hefe, etwa 6 Eßl. lauwarmes Wasser, 500 g Weizenmehl,
1/2 Teel. Salz, Öl zum Einfetten, Belag: 300 g Tomaten,
Mozzarella (1-2 Päckchen), Parmesan Pizzagewürz (gemischte Kräuter wie Origano, Thymian, Rosmarin o.ä.),
Basilikumblätter Diverses wie: Artischockenböden, Pepperoni, Oliven, Kapern, Paprikaringe usw)
Zubereitung:
Die Hefe zerbröckeln, in 2-3 Eßl. lauwarmen Wasser auflösen und kurz stehenlassen. Das Mehl mit dem Salz mischen, auf ein
Backbrett sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe in die Mulde geben. Mit den Händen unter das Mehl arbeiten, dabei
so viel Wasser dazu geben, dass ein weicher Teig entsteht. Man zieht ihn immer wieder vom Backbrett hoch und läßt ihn fallen,
bis er sich leicht von den Händen löst und glatt und geschmeidig geworden ist. Eine Kugel formen, mit Mehl bestäuben, zugedeckt
solange gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. Das kann 1 Stunde dauern. In der angegebenen Weise noch ein paarmal durcharbeiten, dann auf das
gefettete Backblech oder die runden Pizzableche mit Löchern geben. Dünn ausrollen.
Tomaten schälen, in Scheiben schneiden, die Kerne entfernen und auf dem Teig verteilen oder fertige Tomatenstückchen oder nur
Tomatenmark. Andere Zutaten verteilen, am Schluß Mozzarella und Parmesan, etwas mit Öl besträufeln und backen.
Bei stärkster Hitze 25-30 Minuten.
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Das Rezept vom Änis-Paradies www.springerle.com
Springerle dazu
braucht man Springerlemodel
Zutaten: 4-5 Eier (220g, ohne Schale)
500g Puderzucker
1 Esslöffel gereinigter und leicht gerösteter Änis
500g Mehl (feines Weissmehl)
Zubereitung Eier und Zucker gut schlagen, bis eine luftige Crème entsteht. Änis und Mehl darunter kneten und 10 Minuten ruhen lassen.
Den
noch leicht klebenden Teig in vier Teile teilen, und einzeln auf Mehl,
8-10 mm dick ausrollen. Damit sich der Teig nun wie Seide anfühlt,
nochmals leicht mit Mehl bestäuben. Jetzt den hauchdünn ausgemehlten
Model gleichmässig eindrücken, das Bild mit einem passenden Ausstecher
oder einem Messer ausschneiden, und auf ein mit Backpapier belegtes
Blech legen. Den eventuell trockenen Restteig immer mit feuchten Händen
weiterverarbeiten.
Nach 12-24 Stunden Trocknungszeit
(ruhiger Ort, gleichbleibende Temperatur, kein Durchzug) werden die
Änisbrötli / Springerle bei ca. 150-160º ganz unten im Ofen ca 12-15
Minuten lang gebacken. Eventuell eine Holzkelle in die Backofentür
klemmen.
Das Allerwichtigste ist, wie bei allem im Leben: Zeit und Liebe!
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